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Author: Manuel Hilgert

D-Jugend: TSV Dachau 65 – SCK 12:38

D-Jugend: TSV Dachau 65 – SCK 12:38

So kann das weiter gehen. Unser zweiter Gegner war Dachau. Wieder waren die Mädels vor dem Spiel etwas aufgeregt. Doch ohne Begründung. Die Abwehr stimmte und der Angriff warf ein ums andere Mal ein Tor.

Besonders muss man darauf hinweisen, dass alle Spielerinnen einen tollen Handball zeigten und sehr gut zusammen spielten. Es wurde immer wieder der freie Mann gefunden und somit stand es zur Halbzeit schon 5:20.

Die Trainerinnen freute besonders, dass sich so viele Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten und wirklich jede brandgefährlich vor dem Tor war. Unser nächster Gegner wird Schleißheim sein. Mal schauen wie wir da zurecht kommen.

Die Tore: Alina Schätzl 8, Jana Steil 8, Emiliana Pallhuber 8, Anna Eisen 6, Julia Wiesheu 5, Julia Gsöttl 2, Julia Eicheldinger 1
Vroni Schmid

ASV Dachau III – SCK 22:17

ASV Dachau III – SCK 22:17

2. Spiel – 2. deutliche Niederlage. Am Samstag standen die Kirchdorfer Damen den Aufsteiger-Damen aus Dachau (dritte! Mannschaft) gegenüber. Aus diesem Grund wollte man auch gewinnen.

Doch das Spiel lief alles andere als nach Plan. In der Abwehr wurde keine Absprache gefunden und so konnte Dachau immer wieder zu einfachen Toren kommen. Die geplante Schnelligkeit im Angriff ins Spiel zu bekommen gelang den Kirchdorferinnen einfach nicht. Es fehlte der Druck zum Tor und der Wille jedes Einzelnen, ein Tor werfen zu wollen. So wurde oft aufgrund Zeitspiels ein viel zu schneller und unsicherer Abschluss gesucht. Oft wollte der Ball auch einfach nicht in das Tor und blieb an der Latte oder dem Pfosten hängen. Die Dachauer spielten ihr Spiel mit meist immer wieder den selben Spielzügen und einfachen Wechseln, die zu Lücken in der Abwehr führten. Die Kirchdorfer Torfrauen haben oft den Rücken der Abwehr stärken müssen. Nach 15 Minuten stand es somit erst 4:4. Viele technische Fehler, Übertreten und nicht geahndete Fouls des Schiedsrichters auf beiden Seiten führten zu dem Halbzeitstand mit 7:6 für Dachau.

In der Halbzeit versuchte man, sich noch einmal zu motivieren und beschloss, einige Spielzüge konsequenter umzusetzen. Doch nach ein, zwei Versuchen war wieder der Wurm drin. In der Abwehr fand man wenig Zusammenarbeit und leider wurden dadurch die Lücken für die Dachauer Damen immer größer. Der Kreis der Dachauer stand oft frei und auch wenn eine Spielerin an dem Gegner dran war, konnten diese immer noch den Ball weiter spielen.

In der 39. Minute bei einem Spielstand von 13:9 wurde dann eine Auszeit von Kirchdorfer Seite genommen. In dieser wurde man nochmal auf die Abwehr und das vernachlässigte schnelle Spiel hingewiesen. Trotz der Bemühungen wollte aus Kirchdorfer Sicht einfach nur wenig funktionieren. Ab der 40 Minuten wurde noch einmal Tempo aufgebaut und somit konnten auch Treffer in Folge erzielt werden. Doch dann wurde die Konzentration schwächer und der Gegner nutzte jeden Leichtsinnsfehler mit einem Konter aus. Der Endstand auf der Anzeigetafel: 22:17 für Dachau.

Für das nächste Spiel gegen Metten heißt es somit für die Kirchdorferinnen den Kopf nicht hängen zu lassen, gemeinsam als Mannschaft zu kämpfen und somit das Potenzial jedes Einzelnen aus Mannschaft zu zeigen und einen gemeinsamen Sieg in der eigenen Halle zu erreichen.

Aufgrund des Studiums müssen die Kirchdorfer sich leider von Nina Findeisen verabschieden. Danke Nina für deine Unterstützung. Wir hoffen, dass du bei jeder Gelegenheit uns weiter unterstützen kannst. Dein Platz im Team ist gesichert!

Die Tore: Susi 4, Nina 5, Tina 1, Saskia 2, Jenni 1, Vroni 1, Franzi 2, Kathi 1
Chiara Ostermeier

D-Jugend: SCK – SVA Palzing 20:9

D-Jugend: SCK – SVA Palzing 20:9

Saisonstart mit souveränem Sieg. Unser erstes Heimspiel bestritten wir gegen unseren Nachbarn SVA Palzing. Leicht nervös starteten wir in die Partie. Es stellte sich doch recht schnell raus, dass wir gut dabei waren und zogen zur Halbzeit auf 11:4 Tore davon.

Besonders Emiliana zeigte mit 11 Treffern eine hervorragende Leistung und auch alle anderen kämpften bis zum Schluss. Man merkt, dass die Mädels Spaß am Handball haben und gut zusammen spielen. Darauf sollten wir aufbauen und beim nächsten Spiel versuchen, noch mehr die Lücken zu suchen

Die Tore: Emiliana Pallhuber 11, Anna Eisen 3, Julia Wiesheu 2, Julia Gstöttl 2, Ida Naderer 1, Selina Alibasic 1
Vroni Schmid